Ausflüge bei Sonne

Flensburg

  • Hafen
  • Innenhöfe
    Salondampfer “Alexandra“

Die Alexandra ist ein 1908 vom Stapel gelaufener Dampfer, der als Wahrzeichen der Stadt Flensburg gilt und seit 1990 als fahrendes historisches Schiff im Denkmalbuch des Landes Schleswig-Holstein eingetragen ist. Es handelt sich um einen Salondampfer und den letzten erhaltenen Fördedampfer. Die Alexandra liegt heute in der Nähe des Museumshafen Flensburg.

  • Rote Straße
  • Flensburger Brauerei (Führungen möglich)
  • Johannsen Rum (offizielle Firmenbezeichnung: A.H.Johannsen) ist das älteste traditionelle, unabhängige Rumhaus (von ehemals über 200) in der Rumstadt Flensburg.

Das Rumhaus wurde 1878 vom Großvater des jetzigen Firmenbesitzers in Flensburg gegründet. Heute befindet sich das Familienunternehmen in der sogenannten „Marienburg“ in der Marienstraße.

Trotz der Konkurrenz der Großkonzerne konnte sich Johannsen Rum nicht nur im norddeutschen Raum behaupten. Hierbei ist auch ein gewisser „In“-Faktor sowie Lokalpatriotismus hilfreich.

Die Produktpalette hat sich im Laufe der Jahre erweitert und besteht heute neben Rum auch aus LikörenAquavitRumtopf und anderen Produkten. Für die alljährlich stattfindende Rum-Regatta stellt das Rumhaus den (auch als Preis vergebenen) „Regatta Rum“ her.

  • Ehemaliger Grenzübergang Schusterkate.
  • Ostseebad: Strand zwischen Flensburger Schiffbaugesellschaft (Werft) und Wassersleben. Bademöglichkeit in der Flensburger Förde. Möglichkeit, mit (selbst mitgebrachtem) Grill zu grillen. Im Sommer hat eine Imbissbude geöffnet.
  • Marineschule Mürwik

Glücksburg

  • Wasserschloß
  • Fördeland-Therme
  • Kurstrand
  • Hundewald (Hundefreilauf)
  • Holnis

Die Schlei – immer eine Radtour wert
Schauen Sie doch einfach mal hier

Römö

Dänische Halbinsel mit einem Superstrand und der Besonderheit, dass man mit dem Auto fast ins Wasser fahren darf und kann.

Föhr
Ein Tag auf Föhr mit der Fähre ab Dagebüll
Einen Bericht finden Sie hier

Sylt

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Friedrichstadt

Die Stadt Friedrichstadt (dänisch Frederiksstad, friesisch: Fräärstää, plattdeutsch: Friesstadt, Frieestadt, niederländisch Frederikstad aan de Eider) liegt zwischen den Flüssen Eider und Treene im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Der Luftkurort bildet mit dem Amt Nordsee-Treene eine Verwaltungsgemeinschaft, das Amt führt die Geschäfte der Stadt.

Friedrichstadt wurde 1621 durch den gottorfschen Herzog Friedrich III. gegründet und ist heute ein hochrangiges Kulturdenkmal. Herzog Friedrich III. zielte auf die Errichtung einer Handelsmetropole und holte dazu niederländische Bürger, besonders die verfolgten Remonstranten, an den Ort und gewährte ihnen Religionsfreiheit. Infolge dieser Maßnahme siedelten sich auch Mitglieder vieler anderer Religionsgemeinschaften in Friedrichstadt an, so dass der Ort als „Stadt der Toleranz“ galt. Heute sind noch fünf Religionsgemeinschaften aktiv.

Die Bauten der niederländischen Backsteinrenaissance und Grachten prägen das Stadtbild des heute vor allem vom Tourismus lebenden „Holländerstädtchens“ mit knapp 2.500 Einwohnern.

Husum

Wer kennt es nicht, das Städtchen von Theodor Storm? Husum ist Kreisstadt des Kreises Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Die Stadt ist literarisch bekannt als graue Stadt am Meer.

Sönderhav (Flensburger Förde/DK)

Sønderhav (deutsch Süderhaff) ist eine Ortschaft auf der Halbinsel Jütland in Dänemark an der Flensburger Förde. Postalisch gehört sie zum 6 km entfernten Kruså (Krusau), sie ist Teil der Gemeinde (dänisch: Sogn) Holbøl, die wiederum seit der Kommunalreform 2007 zur Großkommune Aabenraa gehört. Die Ortschaft hat weniger als 200 Einwohner, zählt daher nach dänischen Begriffen nicht als Stadt.

Vor Sønderhav liegen die beiden Okseøer (Ochseninseln) in der Flensburger Förde, von denen die größere (Store Okseø) bewohnt ist. Sie sind durch eine Fähre von Sønderhav aus erreichbar.

Biker-Treffpunkt in Sønderhav: Annies Kiosk.

Bekannt ist die Hot-Dog-Bude Annies Kiosk direkt am Strand mit Aussicht auf die beiden Inseln und die deutschen Städte Flensburg und Glücksburg am anderen Ufer der Förde. Der Laden gab dem Ort unter Einheimischen den scherzhaften Spitznamen Hot Dog Havn und ist beliebter Treffpunkt von Bikern sowohl aus Dänemark als auch aus Deutschland. Dies ergibt sich aus der landschaftlich reizvollen Umgebung und der Lage nahe der deutsch-dänischen Grenze.

In unmittelbarer Nähe befindet sich das historische Hotel Sønderhav, ein nach einer Sturmflut von 1872 neuerrichtetes Hotel mit Restaurant, das im Februar 2012 durch einen Brand zerstört wurde.[1]

Durch Sønderhav verläuft der Gendarmstien, ein ehemaliger Kontrollweg, an dem dänische Gendarme von 1920 bis 1958 an der deutsch-dänischen Grenze patrouillierten. In den umliegenden Wäldern wie dem Sønderhaver Wald bestehen gute Wandermöglichkeiten.

Sonderburg (Alsen/DK)

  • Nette Einkaufsmöglichkeiten

Gettorf:
Tierpark

Amrum hat eine Größe von 20,46 km² und ist damit die zehntgrößte Insel Deutschlands. Sie gehört neben Sylt und Föhr zu den drei nordfriesischen Geestkerninseln. Der Geestkern von Amrum ist etwa 6 km lang und ungefähr 2,5 km breit. Er wird von einer flach gewölbten, saalekaltzeitlichen Moräne gebildet. Im Osten grenzt Amrum an das Wattenmeer.

Sylt (dänisch Sild, friesisch Söl) ist die größte nordfriesische Insel. Sie erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung vor der Nordseeküste Schleswig-Holsteins. Bekannt ist die nördlichste deutsche Insel vor allem für ihre touristisch bedeutenden Kurorte Westerland, Kampen und Wenningstedt sowie für den knapp 40 Kilometer langen Weststrand. Wegen ihrer exponierten Lage in der Nordsee kommt es zu kontinuierlichen Landverlusten bei Sturmfluten. Seit 1927 ist Sylt über den Hindenburgdamm mit dem Festland verbunden.

Sylt ist mit 99,14 km² die viertgrößte Insel Deutschlands und die größte deutsche Nordseeinsel. Sylt liegt zwischen 9 und 16 Kilometer vor der Küste des Festlands, mit dem sie über den 11 Kilometer langen Hindenburgdamm verbunden ist. Südöstlich von Sylt befinden sich die Inseln Amrum und Föhr, nördlich liegt die dänische Insel Rømø. In der Nähe der Sylter Nordspitze liegt die Insel Uthörn.

Die Insel Föhr (friesisch Feer, dänisch Før) gehört zu den Nordfriesischen Inseln und zum schleswig-holsteinischen Kreis Nordfriesland. Der Name Föhr und das friesische Pendant Feer sind vielfältig interpretiert worden. Die aktuelle etymologische Forschung geht davon aus, dass der Name Föhr einen maritimen Hintergrund hat.[1] Eine weitere Deutung bezieht sich auf friesisch feer „unfruchtbar“.

Föhr liegt südöstlich von Sylt, östlich von Amrum und nördlich der Halligen. Sie ist die zweitgrößte deutsche Nordseeinsel. Unter den deutschen Inseln ohne Straßen- oder Bahnverbindung zum Festland ist Föhr die flächenmäßig größte Insel mit der höchsten Bevölkerungszahl.

Föhr wird „die grüne Insel” genannt, da sie durch ihre Lage im Windschatten von Amrum und Sylt vor den stürmischen Einflüssen der Nordsee relativ geschützt ist und sich daher die Vegetation gut entwickeln kann. Sie ist in Nord-Süd-Richtung bis zu 8,5 Kilometer breit und in Ost-West-Richtung 12,5 Kilometer lang[3] und hat eine Fläche von 82,82 Quadratkilometern. Der Norden der Insel besteht aus Marschland, im Süden Föhrs befindet sich die höher gelegene Geest. Die höchste Erhebung liegt 13,2 Meter über Normalnull auf dem Geestrücken zwischen Nieblum und Midlum.[4] Die Geest macht etwa zwei Fünftel der Gesamtfläche aus. Die meisten Ortschaften liegen dort. In der Marsch befinden sich zahlreiche Aussiedlerhöfe.

Husum (friesisch Hüsem) ist Kreisstadt des Kreises Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Die Stadt ist literarisch bekannt als graue Stadt am Meer.

Husum liegt an der Nordseeküste unmittelbar am Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer sowie am Rande der Schleswigschen Geest. Die Stadt liegt 72 Kilometer westlich von Kiel, 119 Kilometer nordwestlich von Hamburg und 43 Kilometer südwestlich von Flensburg.

Flensburg (dänisch und niederdeutsch: Flensborg, nordfriesisch: Flansborj, Flensborag, südjütisch: Flensborre) ist eine kreisfreie Stadt im Norden Schleswig-Holsteins. Nach Kiel und Lübeck ist Flensburg die drittgrößte Stadt des Landes und die größte im Landesteil Schleswig. Flensburg ist die nördlichste kreisfreie Stadt Deutschlands und liegt an der nördlichen Grenze der Halbinsel Angeln. Mit mehr als 8600 Studierenden ist die Stadt zudem ein bedeutender Hochschulstandort.

Luftbild mit dem Zentrum der Stadt Flensburg

Nahegelegene Großstädte sind Kiel (86 km südöstlich), Odense in Dänemark (etwa 90 km nordöstlich) und Hamburg 158 km südlich.

Flensburg befindet sich im äußersten Norden des Bundeslandes Schleswig-Holstein direkt an der deutsch-dänischen Grenze. Nach der Flensburger Nachbarstadt Glücksburg ist sie die zweitnördlichste Stadt in Deutschland. Flensburg liegt im inneren Winkel der Flensburger Förde, einer Ausbuchtung der Ostsee, teils in einem Tal, teils auf umliegenden Höhen wie dem Friesischen Berg und dem Marienberg. Das Ostufer Flensburgs wird bereits zur Halbinsel Angeln gerechnet.

Die Stadt liegt etwa 20 m ü. NN. Die sich in einem Tal befindende Altstadt liegt bei 12 m und der höchste Punkt der Stadt bei 63,7 m ü. NN. Die Stadtgrenze ist 32,0 km lang. Die größte Ausdehnung des Stadtgebiets beträgt von Norden nach Süden 7,6 km und von Osten nach Westen 9,6 km.

Sankt Peter-Ording ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Sie hat als einziges deutsches Seebad eine eigene Schwefelquelle und trägt daher die Bezeichnung „Nordseeheil- und Schwefelbad“.

Sankt Peter-Ording liegt an der Westspitze der Halbinsel Eiderstedt in Schleswig-Holstein. Ein Teil der Gemarkung liegt im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer.

Charakteristisch für Sankt Peter-Ording sind der Strand (etwa 12 km lang und bis zu 2 km breit), die Dünen, die Salzwiesen und die für diesen Landstrich untypische, nachträglich angepflanzte Bewaldung. Der Strand besteht aus den Hochsänden mit den Bezeichnungen Hochsichtsand und Hitzsand.

Die Salzwiesen sind von besonderer ökologischer Bedeutung, da sie zu den wenigen Salzwiesen im weitgehend natürlichen Zustand gehören, die weder beweidet wurden noch mit Grüppen versehen sind.[2] Im Gegensatz zu anderen Salzwiesen an der Nordseeküste gibt es hier zahlreiche kleine Tümpel und Pfützen. Im landnäheren Teil werden sie nur noch gelegentlich und nicht einmal mehr jedes Jahr von Salzwasser überflutet, so dass sich hier − heute ungewöhnlich direkt in Nordseenähe − Amphibien wie Grasfrosch, Moorfrosch und Erdkröte angesiedelt haben und sich Kreuzkröten regelmäßig fortpflanzen.[2]

Die Tide beträgt im Normalfall bis zu drei Meter. Bei Wattwanderungen sollte der Gezeitenkalender immer beachtet werden.